Männer Oberliga | ||
Montag, 18. November 2024 09:48 |
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HSG Dilltal – HSG Wettenberg 19:39 (8:18) |
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Gegen Wettenberg gab es nichts zu holen Im Bezirksderby der Oberliga Mitte zwischen der HSG Dilltal und der HSG Wettenberg standen die Dilltaler am Samstagabend in der Sporthalle Werdorf von Beginn an auf verlorenem Posten. Bei der deutlichen 19:39 Niederlage bekam das Team von Spielertrainer Micha Wiener die Überlegenheit des Tabellenführers zu spüren. Dezimierte Dilltaler können nicht mithalten Es war die erwartet schwere Begegnung für die Heimmannschaft, die nach wie vor mit personellen Problemen zu kämpfen hat. Wettenberg legte vom Anpfiff weg ein gehöriges Tempo vor und sie nutzten jeden Fehler der Heimmannschaft konsequent zu schnellen Gegentoren. Bereits nach 5 Minuten lag der Tabellenführer mit 5:0 in Führung, die dann auch im weiteren Spielverlauf sukzessive ausgebaut wurde. Da auch die Dilltaler Abwehr eine Stabilität vermissen ließ, hatten die Gäste wenig Mühe ihr Spiel durchzusetzen. Nach 24 Minuten betrug der Rückstand bereits 10 Tore und die Messe war damit schon gelesen. Der Spielverlauf änderte sich auch in der zweiten Halbzeit nicht. Die Dilltaler fanden zu keinem Zeitpunkt zu ihrem Spiel und sie leisteten sich auch ganz einfach zu viele Fehler, was natürlich den Gleibergern in die Karten spielte. Auf Seiten der HSG Dilltal fehlten auch die Alternativen zum Wechseln und so musste das Team letztlich eine schmerzliche 19:39 Niederlage hinnehmen. „Wettenberg ist nicht unsere Kragenweite und wir müssen uns jetzt schütteln und auf die nächsten, durchaus machbaren Aufgaben, konzentrieren. Ich hoffe doch, dass sich die personelle Situation bei den Spielen in Linden und zuhause gegen Friedberg entspannt. Natürlich müssen wir insgesamt auch spielerisch anders auftreten“, so HSG-Trainer Micha Wiener. Spielfilm: 1:5, 6./Felix Groß. 4:9, 12./Sebastian Ulm. 6:13, 20./Leon Becker. 8:18, 30./Nils Malo. 14:29, 44./Sebastian Ulm. 16:32, 49./Till Stockenhofen. 19:38, 59./Akif Cicek. HSG Dilltal: Nico Rußmann; Patrick Müller, Dane Markovic 1, Nils Malo 5/3, Luca Fitzner 2, Sebastian Ulm 2, Luis Reuschling, Jakob Stankewitz, Akif Cicek 1, Felix Groß 2, Till Stockenhofen 2, Leon Becker 4. |
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