Derby-Krimi in Aßlarer Halle

Letzten Samstag bestritt die Frauenmannschaft der HSG Dilltal das Derby gegen den Aufsteiger aus der Bezirksliga B der vorherigen Saison. Das Ziel war es die zwei Punkte deutlich für sich zu gewinnen und dem Gegner erst gar nicht ins Spiel kommen zu lassen. Doch zu Beginn des Spiels sah es alles andere als gut für die HSG Dilltal aus.

Der Start misslang den Dilltaler Mädels in den ersten fünf Minuten, in denen sie 0:3 gegen den TV Aßlar zurücklagen. Doch konnte dieser 3-Tore Rückstand durch Phoebe Ludewig, Paula Löhr sowie Anna-Marie Arch schnell wieder aufgeholt werden. Leider schaffte es die Frauenmannschaft der HSG Dilltal in der Folge nicht, sich danach deutlich abzusetzen.

Lediglich einen zwei Tore-Vorsprung konnten sie herausspielen, mit dem sie letztendlich auch in die Halbzeitpause gingen. Wegen des knappen 11:9-Vorsprungs wurden in der Kabine klare Ansagen gemacht: In der Abwehr kompakter stehen und auch im Angriff mehr zusammenspielen, um platzierte Torabschlüsse zu ermöglichen.

In der 45. Minute konnten die Dilltaler Mädels erstmals mit 5 Toren in Führung gehen. Diese Führung gab die HSG Dilltal auch nicht mehr aus der Hand und konnte letztendlich mit 27:21 gegen den TV Aßlar das Spiel für sich entscheiden. Aktuell steht die HSG Dilltal somit in der Bezirksliga weiter verlustpunktfrei auf dem ersten Tabellenplatz.

Wieder einmal bedanken wir uns herzlich bei allen Zuschauern, die es auch am Samstag wieder einmal zahlreich in die auswärtige Halle geschafft haben. % Nächste Sonntag, den 17.11.2024, spielt die Frauenmannschaft der HSG Dilltal zuhause gegen die ESG Vollnkirchen/Dornholzhausen. Auch hier würden wir uns wieder über tatkräftige Unterstützung freuen, um auch die diese zwei Punkte für uns zu gewinnen.

Für die HSG Dilltal spielten:

Helena Carle (Tor), Duygu Kilic-Kazanci (Tor), Anna-Marie Arch (6/4), Phoebe Ludewig (6/1), Luna Krauß (5), Paula Löhr (4), Jana Pöchmann (2), Laura Blecker (1), Sabine Franz (1), Eleni Jost (1), Yeruti Krauß(1), Michelle Albach, Lena Pudleiner, Nele Stockenhofen