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Dienstag, 11. Oktober 2022 09:50

HSG Dilltal II – KSG Bieber 27:26 (15:13)

HSG Dilltal II lässt im Derby die KSG Bieber abblitzen

Die Handballer aus Werdorf, Katzenfurt und Ehringshausen haben in der Bezirksliga A wieder in die Spur gefunden.

(Marc Steinert). Dritter Saisonsieg für die HSG, dritte Niederlage für die KSG! Dabei täuschte der knappe Ausgang ein wenig über den Spielverlauf hinweg, denn wirklich eng ging es in der Werdorfer Sporthalle am Ende nicht zu. "Wir haben wieder in die Spur gefunden und die spielfreie Zeit genutzt. Unsere Deckung und unser Angriff haben auf gutem Niveau agiert.Unser Sieg war letztlich nie gefährdet, allerdings hätte ich mir gewünscht, das Spiel in den entscheidenden Phase noch besser in den Griff zu bekommen und es deutlicher zu gestalten", resümierte HSG-Coach Mario Hase.

In der Tat hatte dessen Team mehrfach die Chance, früher für die Entscheidung zu sorgen. Doch nach starkem Dilltaler Start und einer 13:7-Führung (21.) durch Paul Skotarczyk kämpfte sich Bieber bis zur Pause wieder auf zwei Tore heran. Nach dem Wechsel drückten die Gastgeber der Partie abermals ihren Stempel auf und zogen neuerlich auf sechs Tore davon (22:16, 44., 25:19, 52.), in der Schlussphase schmolz der Vorsprung aber mächtig zusammen. Dennoch kam die Aufholjagd der KSG zu spät, denn nach dem 27:24 durch Jordi Schäffer gelangen Biebers Torben Dönges die Tore zum 27:25 und 27:26 erst in den letzten Sekunden.

"Wir haben in der ersten Halbzeit in der Deckung keinen Zugriff bekommen und zu leichte Gegentore kassiert. Trotzdem hat die Mannschaft den Anschluss geschafft, in Hälfte zwei dann aber leider Dilltals Torhüter warmgeworfen. Die offensive 3:2:1-Variante hat dann noch Früchte getragen, aber mit zwölf bis 15 technischen Fehlern und 20 Fehlwürfen kannst du kein Spiel gewinnen", so das Fazit von KSG-Trainer Timo Stephan. www.mittelhessen.de

HSG Dilltal II: Kai Alledan, Joshua Balzer; Jordi Schäffer 2, Felix Bleker 1, Marc Knauer 1, Patrick Berkes 3/1, Malte Schnier 3, Luis Jung 3, Marcel Hofmann 4, Dirk Pöchmann, Niklas Althof 3, Paul Skotarczyk 2, Leon Altenkirch 3, Akif Cicek 2.


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