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Dienstag, 13. September 2022 05:26

HSG Dilltal II – TV Hüttenberg III 32:26 (18:16)

HSG Dilltal II setzt direkt ein Ausrufezeichen

Zum Saisonauftakt der Männerhandball-Bezirksliga A überzeugte nur ein heimischer Vertreter durchgehend. Im Derby hatten die Dilltaler gegen Hüttenberg III klar die Nase vorne.

(mcs). Wenig erfreulich ist der Saisonstart für die meisten der heimischen Vertreter in der Männerhandball-Bezirksliga A verlaufen. Einzig die HSG Dilltal II behielt die Oberhand und feierte einen feinen 32:26-Derbysieg über den TV Hüttenberg III. Klare Niederlagen setzte es dagegen für Bezirksoberliga-Absteiger SG Rechtenbach sowie bereits am Freitagabend die KSG Bieber.

"Das war eine hochklassige Partie, die wir verdient über eine mannschaftlich geschlossene Leistung gewonnen haben. Was mir sehr imponiert hat, war, dass das Team alles umgesetzt hat, was im Training erarbeitet und besprochen wurde. Dass wir gleich im ersten Spiel gegen einen Mitfavoriten so performen, hat mich sehr überrascht", freute sich Trainer-Rückkehrer Mario Hase über den Derbysieg seiner HSG. Bis zum 14:14 (24.) begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe, die 18:16-Pausenführung der Gastgeber machte Hüttenberg III in Hälfte zwei aber schnell wett.

Auch bei Jan Zörbs 22:22 (41.) war der Ausgang daher noch völlig offen. Sechs Minuten später aber schon nicht mehr, denn nach einem 4:0-Lauf war Dilltal auf 26:22 enteilt, spielte weiter bärenstark auf und hatten die Partie nach Marcel Hofmanns 29:23 nach 51 Minuten bereits entschieden. "In Hälfte eins hatten wir keine Abwehr, in der entscheidenden Phase dann keinen Angriff. Wir wussten, dass Dilltal viel über Eins-gegen-eins-Aktionen kommen wird, wir haben aber nahezu alle Zweikämpfe verloren", so ein enttäuschter TVH-Coach Jan Michel. www.mittelhessen.de

HSG Dilltal II: Kai Alledan, Joshua Balzer; Noah Grawitter, Felix Bleker 2, Marc Knauer 1, Patrick Berkes 10/3, Malte Schnier, Yannik Lenzen, Marcel Hofmann 3, Niklas Althof 2, Paul Skotarczyk 3, Leon Altenkirch 4, Akif Cicek 6, Alexander Müller 1.


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