TV Cölbe – HSG Dilltal III 27:21 (12:11)
Siegesserie der Dritten endet gegen den TV Cölbe
Am 12.10.2024 reiste die HSG Dilltal III mit breiter Brust zum Auswärtsspiel gegen den TV Cölbe. Nach einer starken Siegesserie wollte die Mannschaft auch in Cölbe an diese Leistung anknüpfen. Doch trotz großem Kampfgeist und einer intensiven Anfangsphase musste sich die HSG am Ende deutlich mit 27:21 geschlagen geben, womit die Erfolgsserie ein jähes Ende fand.
HSG Lumdatal - HSG Dilltal 25:25 (10:9)
Punkteteilung im Oberliga Bezirksderby
In einer überaus spannenden und leidenschaftlich geführten Partie gab es am Samstagabend in der Lumdatalhalle Rabenau letztlich ein gerechtes 25:25 Unentschieden. Dabei hatten beide Mannschaften in der Schlussphase noch die Siegchance. Zunächst scheiterte Dilltal mit einem Siebenmeter und in den letzten Sekunden parierte der überragende Dilltaler Schlussmann Nico Rußmann noch einen Tempogegenstoß der Gastgeber.
HSG Spiele am 12.10.2024
Auswärtsspiele für die 3 HSG-Männermannschaften
Am Wochenende beginnen die Herbstferien. Von daher finden lediglich noch 3 HSG-Spiele statt. Die in der Bezirksliga spielende HSG Dilltal II spielt am Samstag, 12.10.2024, um 18:00 Uhr, bei der HSG Grünberg/Mücke. Ebenfalls am Samstag spielt die HSG Dilltal III, die aktuell auf Platz 1 der 2. Bezirksklasse steht, beim TV Cölbe.
HSG Grünberg/Mücke - HSG Dilltal 24:23 (12:14)
Herzz,erreißendes Deja Vu für die „Zwote“
Die zweite Mannschaft der HSG Dilltal muss sich ihren Kontrahenten der HSG Grünberg/Mücke am Ende einer umkämpften und hitzigen Partie knapp mit 24:23 (12:14) geschlagen geben und reiht sich auf dem neunten Platz der Bezirksliga ein.
GSV Eintracht Baunatal - HSG Dilltal 29:22 (17:11)
Dilltaler Mädels zeigen trotz zahlreicher Ausfälle eine starke Reaktion auf die Auftaktpleite
Nach der heftigen Auftaktpleite im Heimspiel gegen die HSG Hungen/Lich wartete mit dem GSV Eintracht Baunatal gleich der nächste Hochkaräter auf die Dilltaler Mädels. Dass man dann dort auch noch stark ersatzgeschwächt antreten und dabei auf Lea Valdor und vor allem die torgefährlichen Rückraumspielerinnen Sabine Franz und Luna Mattig verzichten musste, machte die Aufgabe nicht einfacher. Dennoch war das Team fest gewillt, eine deutlich bessere Leistung als zuletzt zu zeigen.
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