Schwere Heimspielaufgabe gegen den Tabellenzweiten

Am kommenden Wochenende empfängt die HSG Dilltal den Tabellenzweiten TSV Griedel. Die Partie wird am Sonntag, 07.04.2013, um 18:00 Uhr, in der Sporthalle Werdorf angepfiffen.

Nach den beiden Niederlagen bei den Auswärtsspielen in Münzenberg/Gambach (28:32) und in Mainzlar (30:32) trifft die HSG auf den lange Zeit an der Tabellenspitze stehenden TSV Griedel. Für die Wetterauer gab es in den beiden letzten Spielen jeweils knappe Niederlagen. Zunächst zogen die ambitionierten Griedeler im Heimspiel gegen Rechtenbach mit 29:30 den Kürzeren und verloren anschließend das wohl vorentscheidende Spiel gegen den Tabellenführer HSG Wettenberg II mit 29:30. Damit hat Wettenberg bereits 8 Punkte Vorsprung und wird sich wohl die Meisterschaft nicht mehr nehmen lassen.

Die HSG Dilltal dagegen muss sich in dieser Saison mit einem Tabellenplatz im unteren Tabellendrittel begnügen. Mit 17:25 Punkten rangiert das Team von Joachim Ulm und Peter Küster aktuell auf Platz 12 der Tabelle und es geht in den kommenden Spielen in erster Linie darum, noch weitere Punkte zur Verbesserung der Tabellensituation zu sammeln. Die Favoritenrolle im Heimspiel am Sonntag gegen Griedel kommt eindeutig den Gästen zu, sodass die HSG befreit aufspielen kann. Vielleicht liegt ja genau darin die Siegchance.

Man darf jedenfalls gespannt sein, wie sich das Team gegen die starken Wetterauer den hoffentlich recht zahlreichen Zuschauern in der Sporthalle Werdorf präsentieren wird.

Am Samstag spielt die HSG Frauenmannschaft

Die in der Bezirksliga B spielende HSG Dilltal Frauenmannschaft empfängt am Samstag, 06.04.2013, um 16:00 Uhr, in der Sporthalle Werdorf die HSG Gr.-Buseck/Beuern. Dabei geht es für die Mannschaft von Trainer Heiko Schaub um ganz wichtige Punkte gegen den Abstieg. Die Gäste stehen zurzeit mit 10:20 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz und dies ist ein Abstiegsplatz. Da die HSG Dilltal lediglich mit 11:17 Punkten lediglich einen Punkt besser dasteht, ist ein Heimerfolg gegen Buseck/Beuern umso wichtiger.