Wichtiger Sieg der Dilltaler Jungs in Pohlheim

Am Sonntagnachmittag machte sich die HSG Dilltal auf den Weg zum coronabedingten Nachholspiel nach Pohlheim. Das Trainergespann Metze / Knauer / Krzyzyk, konnte bis auf den verletzten Luca Bender auf den gesamten Kader zurückgreifen. Ein Sieg war heute immens wichtig, um weiterhin die Chance auf die begehrten Final Four Plätze zu haben.

Die Trainer stellten die Jungs gut ein und sie standen mit viel Selbstvertrauen auf dem Platz. Die Dilltaler Jungs kamen gut ins Spiel und bereits nach 6 Minuten gelang es ihnen einen 3 Tore Vorsprung zum 3:6 herauszuwerfen. Nach und nach kamen die Hausherren aus Pohlheim jedoch besser ins Spiel und sie nutzen ihre Chancen, vor allem mit Würfen aus dem Rückraum, um den Rückstand zu verkürzen. Nach 18 Minuten netzten sie zum 10:10 Ausgleich ein. Im letzten Drittel der ersten Hälfte warfen die Jungs aus dem Dilltal durch gekonnte Angriffe einige schnelle Tore. Nils Rumler war ein sicherer Rückhalt und so ging die Partie mit einem Zwischenstand von 13:17 in die Halbzeitpause.

Geschlossene Mannschaftsleistung Garant für den Sieg

Wieder auf dem Feld agierten unsere Jungs hoch konzentriert und fokussiert. Ihnen unterliefen so gut wie keine Fehler. Im Gegenteil. Sie spielten gekonnt ihre Angriffe aus und mit großem Selbstbewusstsein bauten die Jungs ihre Führung mehr und mehr aus. Nach 40 Minuten stand es bereits 18:25. Sie zeigten heute keine Schwächephase und blieben hellwach in der Abwehr. Die letzten 10 Minuten spielten sie souverän zu Ende. Unter großem Jubel ging der Sieg mit 20:31 völlig verdient an die HSG Dilltal. Es war heute eine Freude, die mannschaftliche Geschlossenheit und die Spielfreude auf seiten der Dilltaler Jungs zu betrachten.

Mit diesem Sieg haben die Jungs den Anschluss an die Tabellenspitze wieder hergestellt. Das nächste Spiel bestreitet die HSG am kommenden Sonntag, 06.03.2022, um 13:30 Uhr, beim TSV Griedel. Über Unterstützung würden sich die Jungs sicher freuen.

Für die HSG Dilltal spielten: Nils Rumler (Tor); Ole Messerschmidt, David Werner (2), Paul Schaub (5), Yann Duchscherer (6), Justin Krzyzyk (2), David Rogowski (2), Leo Becht (8), Benni Metze (6).