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Dienstag, 26. April 2022 11:02

HSG Dilltal – HSG Mörlen 29:24 (13:11)

HSG startet mit einem Sieg in die Aufstiegsrunde

(hs). Die Favoriten setzten sich am ersten Spieltag in der Aufstiegsrunde der Handball-Bezirksoberliga der Männer durch. Zu diesen gehört auch die HSG Kleenheim-Langgöns II, die deutlich mit 33:27 bei der MSG Kirchhain/Neustadt siegte und bei 12:2 Punkten nach wie vor auf dem ersten Platz liegt. Mit 11:3 Zählern alleiniger Zweiter ist die HSG Dilltal, die die HSG Mörlen mit 29:24 distanzierte.

"Mit der Leistung und Einstellung bin ich zufrieden. Darauf können wir aufbauen", sagte Mörlens Trainer Kevin Dannwolf nach der Partie und zeigte sich im Großen und Ganzen zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. Die Mörlener hatte einige angeschlagene Spieler in ihren Reihen und musste ihren Kader mit Akteuren aus der "Zweiten" auffüllen. "Wir konnten befreit aufspielen und haben es einfach versucht. Dennoch haben wir unfassbar viele technische Fehler gemacht", ergänzte Dannwolf. "Bei dieser hohen Fehlerquote hatten wir keine Chance.

" Bernd Wagner, Trainer der HSG Dilltal, sah das Spiel mit einem weinenden und einem lachenden Auge: "Die vielen Fehler sind nicht schön, aber es hat gereicht." Der Dilltaler Coach bemängelte zwar die Unzulänglichkeiten und die Tatsache, dass viele "Freie" vergeben worden seien, durch die Mörlen im Spiel gehalten worden sei, doch im Laufe der Partie habe seine Mannschaft die Fehlerquote reduziert und die Chancen besser genutzt. Unter dem Strich stand somit ein verdienter Sieg für Dilltal, der sich aber zunächst nicht abzeichnete.

8:8 hieß es nach 20 Minuten, ehe die Gastgeber auf 11:8 davonzogen und nach 43 Minuten sogar mit 20:15 vorn lagen. Danach waren die Gäste aus der Wetterau nicht in der Lage, den Rückstand zu verringern und kassierten eine Niederlage, die allerdings noch einigermaßen im Rahmen blieb. www.mittelhessen.de

HSG Dilltal: Jan Große-Grollmann, Nico Rußmann; Patrick Müller 4, Sascha Friederichs 3, Nils Malo 3, Sebastian Ulm 1, Micha Wiener, Julian Albrecht 5, Dirk Pöchmann 1, Felix Groß 1, René Funke 8/3, Christian Ziehm 2, Leon Becker 2, Yannick Weiß.


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